Heute berichtet uns Markus Schneider, Fitnesstrainer im „Power Gym Hamburg“, über einen grundlegenden Wandel in der Wahrnehmung von Sporternährung. Lange Zeit galt: Whey‑Shakes direkt nach dem Training reichen aus. Doch aktuelle Studien und Herstelleranpassungen in Deutschland zeigen: Es geht um mehr als nur Protein.
Markus erklärt, wie Klient*innen zunehmend auf flankierende Substanzen setzen — z. B. gezielte Aminosäuren, Mikronährstoffe und Regenerations‑Formeln — nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung, aber als sinnvolle Ergänzung. Hersteller wie ESN betonen in ihren Produktions‑ und Qualitätsangaben, dass sie mit eigener Fertigung in Deutschland höchste Standards verfolgen – „Premium quality ‘Made in Germany’“.
Ein zentraler Punkt bei Markus: Der richtige Zeitpunkt und die Kombination. Ein Proteinshake allein reicht nicht mehr – zum Beispiel nach intensivem Krafttraining kann eine Kombination aus schnell verwertbaren Kohlenhydraten und hochwertigem Protein sinnvoll sein. Auch zertifizierte Marken ohne unnötige Zusatzstoffe gewinnen an Bedeutung. Hersteller wie nutri+ führen Listen, auf denen Produkte glutenfrei, laktosefrei und ohne Farbstoffe ausgewiesen sind. Er stimmt mit ein: „Wer maximale Trainingsreize setzt, muss nicht nur korrekt trainieren, sondern die Versorgung danach sauber steuern.“ Das gilt insbesondere für ambitionierte Athleten und Alltagsportler mit Ziel Muskelaufbau oder verbesserte Regeneration.
Wenn du also bislang nur einen klassischen Proteinshake genommen hast – vielleicht lohnt sich ein Blick auf die neue Generation der Sporternährung und die Frage, ob dein Supplement‑Plan noch optimal ist.